Kultursensitives Handeln


Wir alle entwickeln in unseren Familien und in unserem Umfeld Vorstellungen davon, wie Kinder aufwachsen sollten. Der Begriff Kultur bezieht sich nicht nur auf bestimmte Gepflogenheiten eines Landes. In unserer Gesellschaft gibt es vielfältige Unterschiede zwischen den Familien. Für eine kultursensitive Haltung ist es bedeutsam, sich zuerst mit dem eigenen kulturellen Hintergrund, in dem man aufwuchs und lebt, zu beschäftigen.

Der Umgang mit Eltern und Kindern aus anderen (Familien-)Kulturen ist von der Reflexion der eigenen Erfahrungen abhängig. Um allen Familien gerecht zu werden, ist es notwendig, eigene Vorurteile, Unsicherheiten und Ängste anzuschauen und zu bearbeiten.

Über den Wissenszuwachs gelingt es, sich in andere Kulturen hineinzudenken, Schlussfolgerungen für das pädagogische Handeln zu ziehen und bereits in der Krippe kultursensibel und damit letztendlich auch vorurteilsbewusst tätig zu werden. Das Seminar ist sehr praxisnah ausgelegt und gibt genügend Raum, eigene Themen aus der Praxis aufzugreifen.



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  • Frau Romy Schönfeld

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