
Flexibel lernen – auch online
Unsere Seminare können Sie nicht nur vor Ort, sondern auch live im digitalen Raum besuchen. Über Zoom oder BigBlueButton sind Sie direkt dabei, im Austausch mit Referentinnen und Kolleginnen. Interaktiv, praxisnah und bequem von überall.
Dienstplanchaos: Wer hilft mir?
Mit effektiver Dienstplangestaltung mehr Zeit für Pädagogik schaffen
Leitungs- bzw. Dienstplanverantwortliche für Kindertageseinrichtungen sehen sich großen Herausforderungen gegenüber:
Was ist aus Sicht von Kindern eigentlich gute Kita-Qualität? Sie sollen ihre Kita als Bildungseinrichtung profilieren, d.h. das gesamte Team muss sich regelmäßig über organisatorische, konzeptionelle und inhaltliche Fragen austauschen.
Die pädagogischen Fachkräfte brauchen fest im Dienstplan verankerte Zeiten für Vor- und Nachbereitung, Dokumentation und Reflexion ihrer Arbeit.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern, Ämtern oder der Schule erfordert zusätzlichen Aufwand an Zeit und Kraft. Ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement ist unabdingbar.
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Wie geht Zweitspracherwerb?
Kinder ohne Deutschkenntnisse begleiten
Kinder, die mit anderen Sprachen aufwachsen und ohne Kenntnisse des Deutschen in die Kita kommen, stellen pädagogische Fachkräfte oft vor besondere Herausforderungen und Fragen:
- Wie kann ich die ersten Tage mit diesen Kindern gestalten und sie in die Gruppe integrieren?
- Wie können wir kommunizieren?
- Wie kann ich das Kind beim Erwerb des Deutschen unterstützen?
- Wie kann ich mit den Eltern in Kontakt treten?
- Wo finde ich hilfreiche Informationen und Materialien?
Im Seminar lernen Sie Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Zweitspracherwerb kennen und erhalten praktische Tipps für den Kita-Alltag.
Die Dozentin war als Fachkraft selbst in internationalen Einrichtungen tätig und hat mit ihrem mehrsprachigen Kind in verschiedenen Ländern gelebt. Neben wertvollen praxisnahen Inhalten erhalten Sie so auch einen Einblick in die Perspektive nicht-deutschsprachiger Eltern und Kinder.
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Autismus im Kita-Alltag: Herausforderungen meistern
Kinder mit autistischen Zügen und besonderem Verhalten oder einer gesicherten Autismus-Diagnose scheinen in unseren Kitagruppen immer mehr zu werden. Oftmals wissen wir aber noch nicht genug darüber, um die Kinder gut durch den Alltag begleiten zu können. Die Folgen dessen haben Auswirkungen auf die gesamte Gruppendynamik und vor allem auf unser Nervenkostüm. Wie aber kann es uns gelingen, diesen „neuen“ Herausforderungen und vor allem den betroffenen Kindern gerecht zu werden? Wie können wir auf die besonderen Verhaltensweisen von Kindern mit Autismus adäquat reagieren und wie müssen wir unseren Gruppenalltag anpassen?
Die Fortbildung soll vielfältige Möglichkeiten aufzeigen, wie der Gruppenalltag mit einem autistischen Kind gelingen kann. Sie gibt den Teilnehmenden einen Überblick über die wichtigsten Fakten zur Diagnose „Autismus-Spektrum-Störung“ und detaillierte Einblicke in Wahrnehmungsbesonderheiten und Denkstrukturen von Kindern mit Autismus. Wir beschäftigen uns mit den möglichen Auffälligkeiten der einzelnen Entwicklungsbereiche und mit den Erfordernissen für den Gruppenalltag, einschließlich Anregungen für Spiel- und Fördersituationen und Methoden für den Krisenfall.
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"Weil ICH das sage!"
Adultismus: Machtverhältnisse kritisch betrachten
In diesem Seminar lernen wir, adultistische Verhaltensweisen zu erkennen und welche Auswirkungen diese Diskriminierungsform auf das gesunde Aufwachsen von Kindern hat. Hilfreich dabei ist, sich seiner eigenen Kindheit bewusst zu sein und diese zu reflektieren.
Weil Kinderrechte Menschenrechte sind, machen wir uns für eine Lebenswelt stark, in der wir Machtverhältnisse mit einem kritischen Blick betrachten. Selbstreflexiv können wir uns aktuell fragen: Wann bin ich wertschätzend und wann verletzend? Wie können wir achtsame Begegnungen ermöglichen, in denen die Bedürfnisse von Kindern ernst genommen und ihre Rechte gewahrt bleiben?
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Vorschule neu denken: Grenzen und Chancen
Alle Kinder sollen zu einem bestimmten Zeitpunkt schulfähig sein. Dies ist eine weit verbreitete Meinung, an der es scheinbar „nichts zu rütteln“ gibt. Gerade in Zeiten, in denen die Schulen zumeist noch nicht bereit sind, „kindfähig“ zu werden, liegt umso mehr der Fokus darauf, die Kinder „schulfähig“ zu machen. Doch was genau ist unter dem Begriff Schulfähigkeit zu verstehen, und anhand welcher Merkmale können wir sie beurteilen?
In dieser Fortbildung soll es um diese und weitere Aspekte der „Vorschulbildung“ in Kindertagesstätten gehen. Wo beginnt sie und wo sind ihre Grenzen? Inwieweit kann die frühkindliche Bildungsförderung die Schulfähigkeit der Kinder überhaupt verändern? Welche Verantwortung kommt uns pädagogischen Fachkräften dabei zu? Oder gibt es Aspekte der klassischen Vorschularbeit, die es einmal von Grund auf zu überdenken gilt? Diese und weitere Fragen werden uns durch den Tag zum Thema „Vorschule“ leiten.
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Münchener Eingewöhnungsmodell
Eingewöhnung ist der Schlüssel für einen gelingenden Start in den Kindergarten. Professionalität und der Blick in die Familie helfen Kindern, den Start in den Kindergarten zu erleichtern. Je mehr Zeit wir in der Eingewöhnung, dem Prozess widmen und auch auf die kindlichen Bedürfnisse achten, um so entspannter wird für alle Parteien, Eltern, Kind und Kindergarten die gemeinsame Kindergartenzeit.
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Kraftquelle Portfolio: Kreative Ansätze Neu denken!
Das Portfolio! In Brandenburg gibt es (fast) keine Kita, in der das Portfolio nicht als fest etablierte Beobachtungs- und Dokumentationsmethode zu finden ist. Doch nur weil es schon lange Teil der pädagogischen Arbeit ist, heißt das nicht, dass es alle Pädagog*innen als ihre Lieblingsbeschäftigung ansehen. In der Realität scheint es vielmehr eine Zusatzbelastung und ein Zeitfresser zu sein. Grund genug, um das Thema Portfolio einmal NEU zu denken. Wie kann die Portfolioarbeit zu einer Entdeckungsreise, zu einem Beziehungsbuch und zu einer Kraftquelle werden?
Wir möchten mit Ihnen auf eine Reise gehen, in der neue Möglichkeiten entstehen, indem Sie das Portfolio in die Hände der Kinder geben. Lassen Sie sich von den Kindern mitnehmen in ihre Welt, lassen Sie sich von den Kindern inspirieren und Teil ihrer Geschichten werden. Heute soll es darum gehen, einmal alles bisher (zum Thema Portfolio) Gedachte NEU zu denken, ANDERS zu denken und dabei auch noch Freude zu haben.
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Teamsitzungen gestalten
Effektive Meetings statt Zeitfresser
Ein großer Zeitfresser in Kitas sind häufige Team- und Arbeitsbesprechungen. Hier liegt zum Teil eine erhebliche Möglichkeit zur effektiven Gestaltung. Sie erhalten in dieser Fortbildung hilfreiche Tipps, um Ihre Dienstbesprechungen neu zu ordnen und mit althergebrachten „Selbstverständlichkeiten“ aufzuräumen.
Der Erfolg von Teamsitzungen hängt neben der Vorbereitung und methodischen Durchführung auch vom Verhalten der Sitzungsleitung ab. Welche Anforderungen fallen konkret in ihren Aufgabenbereich? Und wie lassen sich diese umsetzen?
Und dann beschäftigen wir uns in jedem Fall auch mit den herausfordernden Teilnehmer*innen in einer Teamsitzung – ob Vielredner, Schweiger oder Choleriker – wir nehmen sie unter die Lupe und entwickeln effektive Interventionsmöglichkeiten.
Ziel der Fortbildung ist es, dass Sie in der Lage sind, Teamsitzungen so zu gestalten, dass die Kolleg*innen Freude daran haben, sich gerne beteiligen und die Sitzung effektiv und effizient wird.
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Sicherer Ort: Kinder in belasteten Familien stärken
Gespräche mit psychisch belasteten Familien führen
Psychosoziale Belastungen innerhalb von Familien nehmen zu. Nehmen wir das in den Kindertageseinrichtungen wahr und verstehen wir das? In welcher Weise distanzieren wir uns davon und leugnen unsere Möglichkeiten, unterstützen zu können?
Um für Kinder einen sicheren Ort zu gestalten, gehört es dazu, die Widrigkeiten, die ihre Familien zu überwinden haben, anzusehen und Verständnis zu entwickeln. Wie können wir unterstützen und helfen, ohne dabei selbst hochbelastet zu werden? Was sind Notfallgespräche? Wie können wir diese mit Familien führen, ohne übergriffig zu werden? Was brauche ich, um meine Perspektive verändern zu können? In der Fortbildung werden wir gemeinsam schauen, welche Gespräche mit Familien wir führen können und welche nicht.
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Wandel gestalten: Kita-Teams erfolgreich durch Veränderungen führen
Change Management
Der Anstoß zu einer Veränderung erzeugt immer Bewegungen im gesamten Organisationssystem. Diese Bewegungen können im Team Begeisterung, Neugierde oder Widerstand bewirken. Es gilt dann als Leitung, die Menschen zusammenzubringen, Ressourcen und Grenzen aufzuzeigen und Widerstände in produktive Energie umzuwandeln.
An diesem Seminartag erhalten Sie zum einen Wissen zum besseren Verständnis des Verhaltens von Menschen in Veränderungsprozessen und zum anderen Handwerkszeug zur Leitung von Kita-Teams in Veränderungsprozessen.
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Organisationsentwicklung für Kitaleitungen
Qualität, Konzeption, Evaluation
Es gibt viele Ausgangspunkte für Veränderungs- und Qualitätsentwicklungsprozesse in der Kita: die Anstellung neuer Mitarbeiter*innen, konzeptionelle Ideen, ein neues Leitbild, die Reaktion auf gesellschaftliche Entwicklungen (wie Klimawandel, Digitalisierung oder Inklusion) oder eine externe Evaluation.
In dem Seminar geht es darum, aufzuzeigen, wie man planvoll und proaktiv die Organisation ""Kita"" anhand einer (gemeinsamen) Vision entwickelt. Daneben werden unterschiedliche Qualitätsbereiche sowie deren Überprüfung in Form von Evaluationen thematisiert.
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Glücksrezepte: Strategien für mehr Zufriedenheit
Auch ich darf glücklich sein
Glück gibt es für alle und wenn du willst, auch für dich. Ob wir die Welt klein und grau sehen oder groß und bunt, hängt von der Beschaffenheit unserer Gedanken ab. Ich habe das Glück gefunden und gebe meine Glücksrezepte gern weiter. Alles, was es braucht, ist ein Grundlagenwissen und ein wenig Geduld und Gelassenheit. Wenn wir das Glück gefunden haben, können wir uns glücklich schätzen und es mit den uns anvertrauten Kindern, Eltern und der Familie teilen.
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Mehrsprachigkeit in der Erziehungspartnerschaft: Wie baue ich Brücken?
Nicht nur sprachliche Hürden, auch unterschiedliche Verständnisse von Aufgaben und Tagesabläufen einer Kita oder der Erziehung stellen in der Zusammenarbeit mit Familien besondere Herausforderungen dar. Wie können diese überwunden und – von beiden Seiten – Brücken im Sinne der kindlichen Entwicklung gebaut werden?
Im Seminar erhalten Sie Materialempfehlungen und konkrete Anregungen, um alle Eltern und Sorgeberechtigten mitzunehmen. Auch herausfordernde Gespräche werden thematisiert.
Die Dozentin hat selbst als pädagogische Fachkraft in verschiedenen Ländern und mit Eltern ganz unterschiedlicher Herkunft zusammengearbeitet. Gemeinsam mit ihrer Familie hat sie unter anderem in China, Schweden und Frankreich gelebt und kann so auch einen Eindruck aus der Perspektive einer Mutter im fremden Land geben.
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Moderne Führung neu erleben: Wie Wertschätzung Ihr Team stärkt
Fünf Wege zu einer positiven Führungskultur
In einer Welt, in der die Anforderungen an Führungskräfte ständig wachsen, wird es immer wichtiger, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und das nicht nur oberflächlich. Eine positive Führungskultur bedeutet, dass Sie als Führungskraft nicht nur ergebnisorientiert führen, sondern auch das Wohlbefinden und die Zufriedenheit Ihres Teams im Blick behalten. Das klingt nach einer Mammutaufgabe? Keine Sorge, ich zeige Ihnen, wie Sie diese Herausforderung erfolgreich meistern können.
In diesem Seminar stelle ich Ihnen fünf Methoden vor, mit denen Sie echte Mitarbeiterwertschätzung zeigen können – ganz ohne Prämien, Obstkörbe oder Pralinenschachteln.
Stattdessen lernen Sie:
• Authentizität und Verletzlichkeit zu zeigen: Erfahren Sie, wie Sie durch Ihre eigene Offenheit eine Kultur des Vertrauens schaffen, von der Ihr Team enorm profitiert.
• Ihre Mitarbeitenden wirklich zu sehen: Lernen Sie, die individuellen Stärken, Motive und Werte Ihrer Teammitglieder zu erkennen und diese stärkenbasiert einzusetzen.
• Aufrichtiges Interesse zu zeigen: Entdecken Sie, wie tiefes Zuhören und ehrliche Aufmerksamkeit zu einer Kultur führen, in der sich jeder Mitarbeitende wertgeschätzt fühlt – unabhängig von seiner Leistung.
• Ihr Team zu empowern: Entwickeln Sie Strategien, um die Einzigartigkeit und das volle Potenzial Ihres Teams zu entfalten.
• Moderne Zusammenarbeit zu gestalten: Schaffen Sie Arbeitsbedingungen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verbessern und die Lebensrealität Ihrer Mitarbeitenden widerspiegeln.
Melden Sie sich jetzt an und entdecken Sie, wie echte Wertschätzung Ihre Führungsarbeit revolutionieren kann!
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Bedürfnisorientierte Gestaltung der Mittagszeit - Streitthema Mittagschlaf
„Lassen Sie mein Kind heute Mittag bitte auf, sonst krieg' ich es heute Abend nicht beizeiten ins Bett", sagt die Mutter zur Erzieherin.
„Lassen Sie Ihr Kind doch bitte morgens ausschlafen, sonst kann ich es bis zum Mittagessen gar nicht wachhalten", sagt die Erzieherin zur Mutter.
Und die Kinder? Obwohl Schlaf eines der menschlichen Grundbedürfnisse ist, wird viel zu selten das Schlafbedürfnis des einzelnen Kindes als Planungsgrundlage für die Mittagszeit in der Kita in Betracht gezogen. Geht das überhaupt? Und wenn ja, wie?
War es früher völlig selbstverständlich, dass zwischen 12 und 14 Uhr im gesamten Haus Ruhe herrschte und jedes Kind 2 Stunden schlafen sollte, wird heute zwischen Erziehungsberechtigten und pädagogischen Fachkräften, aber auch innerhalb der Kita-Teams teilweise heftig über die richtige Gestaltung dieser Stunden debattiert.
In dem Seminar soll zuerst geklärt werden, was es mit dem Schlafbedürfnis von Kindern auf sich hat. Anhand aktueller wissenschaftlicher Literatur wird der heutige Wissensstand zu diesem sehr individuellen Bedürfnis praktisch erläutert. Um die Mittagssituation bedürfnisgerecht für jedes Kind gestalten zu können, muss eine speziell gestaltete Kommunikation mit den Erziehungsberechtigten installiert und gepflegt werden. Außerdem sind viele, die Tagesorganisation jeder einzelnen Kita betreffende Veränderungen notwendig, um eine diversifizierte und damit jedem Kind gerecht werdende Mittagssituation zu schaffen.
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Das mach ich mit links – oder doch nicht?
Händigkeit und Unterstützung für linkshändige Kinder
Manche Kinder malen mal mit links, mal mit rechts. Sie öffnen Dosen mit rechts und Flaschen mit links. Am Montag putzen sie rechtshändig die Zähne und Mittwoch mit links. Der Löffel wandert beim Essen von der einen Hand in die andere. Aber was gilt als günstiges Handling und was gilt als auffällig? Sie bekommen grundlegende Informationen zum Thema Händigkeit bei Kindern, woran Sie auffälliges Wechseln erkennen und was Sie tun können, damit sich ein Kind sicher für eine aktive Hand und eine eindeutige Haltehand entscheidet.
Sollte sich ein Kind für die linke Hand entscheiden, gibt es verschiedene Aspekte zu beleuchten, wie Sie Kinder mit linkem Handgebrauch unterstützen können und vor allem das Schreiben mit links gut vorbereiten bzw. unterstützen können.
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Gut gemalt ist halb geschrieben
Voraussetzungen und Förderung der Grafomotorik
In diesem Online-Seminar bekommen Sie kompaktes, theoretisches Wissen rund um das Thema Grafomotorik vermittelt. Schwerpunkte liegen dabei auf der Entwicklung der Grafomotorik, den benötigten Fähigkeiten beim Malen- und Schreibenlernen und den Möglichkeiten der Förderung der Grafomotorik. Sie bekommen einen Überblick über verschiedene Stifthaltungen, welche physiologisch sind und welche den grafomotorischen Prozess eher behindern.
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Diese ungeschickten Kinder oder was ist los?
UEMF – Umschriebene Entwicklungsstörung motorischer Funktionen
Kennen Sie ungeschickte, tollpatschige und langsame Kinder oder Kinder, die sich sehr heftig bewegen und denen es schwerfällt, ihre Kraft zu dosieren? Fragen Sie sich manchmal auch, warum diese Kinder anders sind und wie man ihnen helfen kann?
Anhand eines Fallbeispiels bekommen Sie einen Einblick in die alltäglichen Probleme der Kinder mit einer Umschriebene Entwicklungsstörung motorischer Funktionen (UEMF). Sie erfahren Grundlegendes zum Krankheitsbild, erhalten Informationen zu Diagnostik und Therapie und gewinnen einen Überblick über das motorische Lernen. Dies alles dient Ihnen als Grundlage, um Kinder mit einer UEMF und deren Familien zu unterstützen und förderlich zu begleiten.
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Außer Rand und Band
Kindliches Verhalten und Verhaltenssteuerung
Dieses Online-Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, mit Hilfe des SORCK-Modells kindliches Verhalten zu analysieren, zu verstehen und adäquat auf Verhaltensweisen von Kindern einzugehen. Es wird geklärt, was unter erwünschtem und unerwünschtem Verhalten verstanden wird und welche Rückmeldungen von Erwachsenen an Kinder als förderlich oder hinderlich angesehen werden können.
Sie bekommen Tipps und Tricks an die Hand wie Verhaltenssteuerung bei aufgeweckten Kindern gelingen kann.
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